Neue Betrugsmaschen beim Autoverkauf
Du willst dein Auto privat verkaufen? Dabei gibt es einiges zu beachten, um Betrug beim Autoverkauf zu vermeiden. Abgesehen davon, dass du dir überlegen musst, wo und wie du dein Auto potenziellen Käufern präsentierst, solltest du dir auch Zeit nehmen, letztere genau unter die Lupe zu nehmen. Wir zeigen dir hier recht neue Betrugsmaschen beim Autoverkauf.
Die Spedition
Autoverkauf Betrugsmasche: Schadenersatz
Der Interessent gibt vor, das Auto nicht selbst abholen zu können, da er zum Beispiel aus beruflichen Gründen gerade im Ausland ist. Ein Spediteur soll die Abholung für ihn übernehmen. In der Zwischenzeit versucht der Betrüger, dein Vertrauen zu gewinnen, indem er dir die Kopie seines Personalausweises schickt oder dir eine Zahlungsbestätigung über einen Online-Bezahldienst zukommen lässt. Aber: Der Personalausweis ist gefälscht und die Zahlung ruft er später zurück.
Was du tun kannst: Wenn ein Interessent die Abholung über eine Spedition vorschlägt, solltest du hellhörig werden und deine Zweifel ansprechen. Bestehe darauf, dass ihr den Kaufvertrag beide persönlich unterschreibt und das Geld bar oder als Überweisung bei dir angekommen sein muss, bevor du ihm das Auto in Person übergibst.
Möchte der Interessent dir absolut nicht entgegenkommen, verkauf dein Auto lieber an wirkaufendeinauto.de.
Der Fahrzeughistorie-Bericht
Du hast ein teures Auto inseriert und plötzlich meldet sich ein Interessent per SMS oder Messenger, der von dir einen Bericht über die Fahrzeughistorie zugesandt haben will? Wenn du das nicht machst, droht er, die Kaufabsicht zurückziehen. Achtung!
Oft enthält seine Nachricht bereits mehrere Links zu Anbietern, die so eine Historie gegen Gebühr und Bezahlung via PayPal bereitstellen. Bezahlst du, ist nicht nur der Kaufinteressent plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, du hältst auch noch ein völlig nutzloses Dokument in Händen.
Was du tun kannst: Lass dich nicht auf dubiose Online-Anbieter ein und gib auch die Fahrgestellnummer (FIN) deines Fahrzeugs nie leichtfertig an unbekannte Dritte weiter.
Die klassische Betrugsmasche beim Autoverkauf
Augen auf, wenn du dein Auto privat verkaufen willst. Und Bühne frei für die häufigsten Betrugsmaschen.
Dazu gehören:
- Der Schadensersatz
- Die Versicherungs-Abzocke
- Die Exportliste
- Die Standgebühren
- Der Kärtchen-Trick
- Falschgeld
- Der Identitätsklau
- Käufer bringt Vertrag mit
- Der Vertragsschluss per E-Mail
- Mit den Informationen über die Grenze
Der Schadensersatz
Du hast in deiner Anzeige korrekt alle Fahrzeugdaten und auch Schäden angegeben – der Interessent weist dich aber beim persönlichen Treffen auf angebliche Mängel hin, die du nicht erwähnt hast? Wenn er damit nicht Recht hat, ist er höchstwahrscheinlich ein Betrüger. Meist verlangt er dann für seine Anreise oder den Zeitaufwand Geld als Schadensersatz.
Was du tun kannst
Sichere dich im Vorfeld durch ein professionelles Kfz-Gutachten ab. Außerhalb der regulären HU musst du allerdings bei TÜV oder DEKRA mit Kosten bis zu 150 Euro sowie langen Wartezeiten rechnen. Schneller, aber auch teurer geht es in der Regel, wenn du dich an eine Werkstatt oder einen privaten Anbieter wendest. Das kostet dann so 180 Euro aufwärts.
Übrigens: Lass den Interessenten auch nicht mit deinem Auto allein, damit er es nicht manipulieren kann.
Die Versicherungs-Abzocke
Wenn du deinen Gebrauchtwagen online anbietest und die Autokennzeichen nicht unkenntlich gemacht hast, zieht das Betrüger an. Sei also auf der Hut, wenn sich jemand bei dir meldet und dir möglichst viele persönliche Daten entlocken will, wie deinen vollständigen Namen, deine Anschrift und Details zu deiner Kfz-Versicherung.
Als nächstes nämlich meldet der Betrüger deiner Versicherung unter deinem Namen einen Autoschaden. Meist wählt er dafür die Frontscheibe, da du als Autobesitzer in einer Kaskoversicherung in diesem Fall nicht hochgestuft und deshalb auch nicht kontaktiert wirst. Zuletzt gibt der Ganove seine eigene Adresse als Firmensitz eines Glaserunternehmens an und die Versicherung überweist ihm das Geld für die Reparatur.
Was du tun kannst
Mach das Kennzeichen deines Wagens auf Fotos unkenntlich, verschicke niemals abfotografierte Fahrzeugpapiere und gib deine persönlichen Daten sowie die deiner Kfz-Versicherung nicht an Dritte weiter.
Die Exportliste
Hier bekommst du vom Interessenten das Angebot, dass er dein Auto in eine sogenannte Exportliste aufnimmt, um dein Auto zu verkaufen. Diese Internetkartei ist dann mit einer hohen Gebühr verbunden. Trotzdem ist dabei keinesfalls gewährleistet, dass du auf diese Weise einen Käufer findest.
Was du tun kannst
Höre auf dein Bauchgefühl und lass dich nicht auf Käufer ein, die dir von Anfang an komisch erscheinen.
Die Standgebühren
In diesem Fall kommt ein Autohändler auf dich zu und behauptet, einen Käufer für dein Fahrzeug zu haben. Er verspricht dir, Fahrzeugreinigung, Probefahrt etc. für dich zu erledigen – und zwar für eine Gebühr, die auch eine Standkostenvereinbarung einschließt. Kaum hast du den Vertrag unterschrieben, springt der vermeintliche Käufer jedoch ab. Der Händler beruhigt dich zwar, dass er schnell einen Ersatz finden wird, aber das passiert natürlich nicht und die Standgebühren werden immer höher.
Was du tun kannst
Lass dich nicht von großen Versprechungen einlullen und unterzeichne nie voreilig Verträge von Unbekannten.
Der Kärtchen-Trick
Bestimmt hattest du auch schon mal ein Kärtchen unter dem Scheibenwischer klemmen von jemandem, der dir den Höchstpreis für dein Auto verspricht. Rufst du die angegebene Handynummer an, wirst du gleich über deinen Gebrauchten ausgefragt. Der Kärtchenhändler kommt dann zeitnah bei dir vorbei, um sich das Fahrzeug anzusehen. Um Druck auf dich auszuüben, findet er dann Defekte, die gar keine sind.
Beispiel Kondenswasser im Kfz. Dieses kann jedoch viele Ursachen haben:
- Nebel, der durch eine schmale Öffnung in das Fahrzeug dringt,
- Ein nasser und verdreckter Pollenfilter.
- In der kalten Jahreszeit ist es teilweise auch ganz normal, dass sich Kondenswasser im Gebrauchtwagen bildet. Hier hilft es, einen Stapel Zeitungen, einen Beutel Reis oder etwas Trockenmittel in den Innenraum zu legen.
Was du tun kannst
Lass vor dem Verkauf an einen Kärtchenhändler eine professionelle Wertermittlung für deinen Gebrauchtwagen durchführen und sichere dich so preislich ab. Es sollte dich außerdem sofort stutzig machen, wenn der Händler angibt, 24 Stunden lang und auch sonntags per Messenger erreichbar zu sein, oder er
Falschgeld
Auch wenn die Bargeld-Zahlung beim privaten Autoverkauf im Vergleich zu Online-Bezahlmethoden als verhältnismäßig sicher gilt: Die Zahlung mit Falschgeld gehört zu den Dingen, die dir beim Privatverkauf das Genick brechen können.
Was du tun kannst
Wenn du das Geld für deinen Gebrauchten trotzdem bar annehmen willst, solltest du dem Käufer am besten schon im Vorfeld mitteilen, dass du das Geld gemeinsam bei der Bank einzahlen möchtest. Nachdem der Automat oder ein Bankangestellter es angenommen hat, kannst du dir sicher sein, dass es sich um echtes Geld handelt.
Beachte dabei die Bargeldobergrenze: Zahlst du über 2.500 Euro – oder als Bestandskunde über 10.000 Euro – ein, ist deine Bank dazu verpflichtet, einen sogenannten Mittelherkunftsnachweis zu verlangen. Das gilt auch, wenn du den Betrag auf mehrere Zahlungen verteilst. Du musst dann eine genaue Erklärung vorlegen, die über die Angabe „aus einem Autoverkauf“ hinausgeht.
Unter anderem kann die Bank die Daten des Käufers verlangen. Kannst du diese Infos nicht liefern, wird die Bank dein Geld nicht annehmen und im schlimmsten Fall einen Verdacht auf Geldwäsche bei der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (Financial Intelligence Unit) melden.
Übrigens: Auch Schecks – zumal, wenn sie aus dem Ausland sind – solltest du auf keinen Fall annehmen, denn sie platzen meist kurz nach der Übergabe des Fahrzeugs.
Der Identitätsklau
Dies ist wohl die perfideste Autoverkauf-Betrugsmasche. Beim Identitätsklau kann der Interessent angeblich nicht persönlich erscheinen, zum Beispiel weil er beruflich unterwegs ist. Stattdessen soll ihn beim Kauf jemand vertreten. Dieser „Vertreter“ wird dir eine Vollmacht des vermeintlichen Käufers, eine Kopie von dessen Ausweispapieren sowie eine Überweisungsbestätigung vorlegen. Aber: Alles ist gefälscht, die Ausweispapiere sind geklaut. Da der Verkäufer ja angeblich vertreten wird, fällt dir natürlich nicht auf, dass er gar nicht hinter dem Verkauf steht.
Nachdem der dubiose Autokäufer dir dein Auto abgekauft hat, verkauft er es so schnell wie möglich weiter. Der nächste Käufer zahlt ahnungslos den Preis, kann aber kein Eigentum am Auto erwerben, weil es dem Betrüger niemals gehört hat. Deshalb muss der Käufer das Auto wieder an dich herausgeben. Du selbst kommst zwar halbwegs glimpflich davon, hast aber trotzdem jede Menge Ärger und musst dich erneut um den Verkauf deines Autos kümmern.
Was du tun kannst
Führe Geschäfte nur persönlich durch und überprüfe die Identität des Käufers, indem du dir seinen Personalausweis zeigen lässt. Lass den Kaufvertrag persönlich unterschreiben, dich bar bezahlen und übergib das Fahrzeug persönlich.
Käufer bringt Vertrag mit
Manchmal bringt der vermeintliche Käufer selbst einen Kaufvertrag mit leicht angepassten Fahrzeugdaten mit. Oder aber er hat am Vertrag, den du ihm im Vorfeld per E-Mail übersandt hast, winzige Vertragsänderungen vorgenommen.
Hast du einmal unterzeichnet, kann der Betrüger spätestens bei der Übergabe des Fahrzeugs zum Beispiel eine Preisminderung einfordern. Es gibt auch Händler, die in ihren Kaufvertrag statt einem festen Preis nur eine Klausel reinschreiben, die besagt, dass ein von ihnen bestimmter Sachverständiger den Preis einschätzt. Danach bekommst du ziemlich sicher nicht mehr den Preis, den du dir eigentlich vorgestellt hattest.
Was du tun kannst
Setze immer einen schriftlichen Vertrag inklusive Klausel zur Haftungs- und Gewährleistungsausschluss auf. Dazu findest du im Internet viele Vorlagen, zum Beispiel vom ADAC. Lass dir den Vertrag vor der Übergabe unterzeichnen.
Der Vertragsschluss per E-Mail
Ein Interessent für den Autokauf sendet dir eine E-Mail. Er möchte, dass du kurz mit einem „Ok“ deine Adresse für den Besichtigungstermin bestätigst. Oder du sollst kurz bejahen, dass du die Mail bekommen hast. Im schlimmsten Fall hast du jedoch damit einen Vertrag abgeschlossen – und zwar ohne, dass du es weißt. Natürlich zu einem deutlich geringeren Preis, als du ihn in der Anzeige angegeben hattest. Als Beweis legt der Betrüger euren E-Mail-Verlauf vor, droht mit rechtlichen Konsequenzen und kann vor Gericht sogar Recht bekommen!
Was du tun kannst
Lies dir Mails von Kaufinteressenten genau durch, bevor du darauf antwortest. Nenne in deinen Mails immer noch mal alle Daten aus deinem Inserat. Sichere die Kommunikation zwischen dir und dem Autokäufer lokal auf deinem Computer oder Handy, denn im Fall der Fälle handelt es sich dabei um wertvolles Beweismaterial. Pass auch auf Phishing-Mails auf, die von dir persönliche Daten wollen oder dubiose Links enthalten.
Mit den Informationen über die Grenze
Passt dein Auto in das Raster der Betrüger und scheint für sie lukrativ, versuchen sie dir unter falschen Vorwänden Hinweise auf den genauen Standort deines Autos zu entlocken. Wenn sie wissen, wo dein Auto steht, können sie es über Nacht gezielt klauen (lassen). Danach geht es über die Grenze – bevorzugt in der Nacht von Samstag auf Sonntag, denn da ist die Bundespolizei weniger aktiv. Einmal im Ausland, verliert sich die Spur des Autos ganz leicht.
Was du tun kannst
Gib niemals Daten preis, die Rückschlüsse auf den genauen Standort deines Autos zulassen. Oder geh mit wirkaufendeinauto.de gleich auf Nummer sicher.
Betrugsmaschen vermeiden – die goldenen Regeln
- ✅ Lass dich nicht unter Druck setzen
Du allein entscheidest, an wen du dein Auto verkaufst und zu welchem Preis. - ✅ Vermeide lange Anfahrten
Lass den Käufer zu dir kommen – schließlich will er ja das Auto. - ✅ Bestehe auf einem persönlichen Treffen
Ist es dem Interessenten ernst, kommt er selbst vorbei und nimmt dein Fahrzeug persönlich unter die Lupe. - ✅ Sei misstrauisch bei überhöhten Kaufpreisen
Lass dein Auto im Vorfeld bewerten, um zu sehen, welche Preisspanne realistisch ist. - ✅ Poche auf einen schriftlichen Kaufvertrag
Alles, was besprochen wurde, sollte hier schriftlich festgehalten sein – auch für den Fall, dass es später zu einem Streit über nachträglich aufgetretene Mängel kommt. - ✅ Lass dir den Betrag überweisen
Bevor du dein Auto übergibst, muss das Geld sicher auf deinem Konto eingegangen sein. - ✅ Melde dein Auto selbst oder gemeinsam mit dem Käufer ab
Denn wenn der Käufer den Wagen nicht ummeldet, haftest du weiter für Versicherungsprämie und Kfz-Steuer. - ✅ Im Betrugsfall schalte Polizei und Anwalt ein
Wenn du Mitglied in einem Autoclub bist, kannst du dich auch an ihn wenden.
Du willst dein Auto schnell loswerden? Vorsicht!
Wenn es finanziell mal knapp wird und du schnell Geld benötigst, kannst du dein Auto zum Beispiel beleihen. Willst du schnell einen neuen Wagen, kannst du deinen Alten auch in Zahlung geben. Pass jedoch auf, wenn du dich für einen Privatverkauf entscheidest. Hier ist es wichtig, nichts zu übereilen, denn Betrüger nutzen die Not von Autoverkäufern gerne aus.
Wenn es schnell gehen muss oder du noch eine Finanzierung am Laufen hast, wende dich vertrauensvoll an wirkaufendeinauto.de. Alle Formalitäten, wie die Abmeldung oder die Ablöse bestehender Finanzierungen, übernehmen wir gerne für dich.
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Betrug beim Autoverkauf: Deine Fragen - unsere Antworten
F: Welchen Wert darf mein Auto bei Bürgergeld haben?
A: Wenn du Bürgergeld bekommen willst, darfst du ein Auto besitzen, für das du höchstens 15.000 Euro bekämst, wenn du es jetzt verkaufen würdest. Dabei reicht es, in der „Anlage VM“ deines Antrags anzugeben, wie viele Kraftfahrzeuge zu deinem Haushalt gehören. Nur wenn ein Fahrzeug mehr wert ist als 15.000 Euro, musst du zusätzlich angeben, wem es gehört und welchen aktuellen Wert es hat. Dann wird der Teil des Wertes, der über die 15.000 Euro hinausgeht, auf dein Vermögen angerechnet. Es gibt aber Sonderfälle, bei denen auch teurere Autos kein Hindernis fürs Bürgergeld darstellen. Hierüber entscheidet das Jobcenter im Einzelfall.
F: Warum keine Überweisung beim Autoverkauf?
A: Grundsätzlich ist die Überweisung eine sehr sichere Bezahlmethode. Allerdings kann eine Überweisungsbestätigung leicht gefälscht werden. Im schlimmsten Fall stehst du ohne Geld und ohne Auto da. Warte vor dem Kaufabschluss also unbedingt ab, bis das Geld wirklich auf deinem Bankkonto ist. Bei einem Autoverkauf an wirkaufendeinauto.de kannst du dir sicher sein, dass dein Geld per Überweisung sicher bei dir ankommt.
F: Was kann beim Autoverkauf schiefgehen?
A: Zu den vielen betrügerischen Tricks unseriöser Autokäufer gehören gestohlene Papiere, gefälschte Überweisungen und Vollmachten sowie geklaute Identitäten. Worst Case: Dein Auto und dein Geld sind weg. Warum nicht gleich auf Nummer sicher gehen? wirkaufendeinauto.de ist dein seriöser Partner, wenns ums Autoverkaufen geht.
F: Wie sichere ich mich beim Autoverkauf ab?
A:Der private Autoverkauf sollte immer persönlich geschehen. Sichere dich dabei Zug um Zug ab: Erst unterschreibt der Käufer den Vertrag und gibt dir das Geld – dann erst händigst du ihm Schlüssel, Fahrzeugpapiere und das Auto aus. Und selbst dann gibt es immer noch eine Menge möglicher Fallstricke. Am sichersten verkaufst du übrigens über einen seriösen Serviceanbieter wie wirkaufendeinauto.de.
F: Wie kann ich Betrugsmaschen beim privaten Autoverkauf vermeiden?
A:Wenn du dich selbst um den Autoverkauf kümmerst, kostet dich das nicht nur viel Zeit, sondern kann auch einige Risiken mit sich bringen. Die Betrugsmaschen reichen von Identitätsdiebstahl bis hin zu Falschgeld. Bei allen Vorsichtsmaßnahmen solltest du auch auf dein Bauchgefühl hören und den Kauf sofort abbrechen, wenn dir der Autoverkäufer nicht ganz koscher vorkommt. Lukrativ, schnell und sicher verkaufst du dein Auto immer über wirkaufendeinauto.de.